FALLSTUDIE:
Das US-Verteidigungsministerium wappnet sich und vereinheitlicht Cyber-Kriegsführung durch gemeinsame Bedrohungsdaten mit ThreatQ
Da sich die Angreifer ständig weiterentwickeln, müssen Verteidiger äußerst wachsam sein, wenn sich Bedrohungsakteure mit über das Internet zugänglichen Assets verbinden, Lieferketten durchbrechen und Ransomware einsetzen, um bösartige Cyber-Aktivitäten gegen kritische Infrastrukturen durchzuführen, die für die Aufgaben der US-Bundesbehörden unerlässlich sind. Das US-Verteidigungsministerium (DOD) nutzt die ThreatQ-Plattform, um die riesigen Datenmengen zu bewältigen, auf die es Zugriff hat, um effizient und effektiv handeln zu können. Mit ThreatQ Data Exchange hat es einen bidirektionalen Austausch von Threat Intelligence innerhalb der ThreatQ-Plattform eingerichtet, um den Austausch über viele Teams und Standorte hinweg zu skalieren.
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